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viernes, 23 de marzo de 2018

Ein wahres Lied





Auguste Dumont (1801-1884) "Le Génie de la Liberté" (1833)







Im Herbst.

Im Monat November.

Grauer Himmel, kalter Wind, arme zugefrorene Erde...
...so weiss...unwirklich...

und ein Mann, ein Dichter auf  dem Weg nach Deutschland.




"Die Rückkehr"

"Immer wieder die Rückkehr und immer wieder die Sprache...
...so vertraut...

die Sprache, die man kennt,
die man liebt,
und vielleicht eine dumme Träne,
die wahrscheinlich nicht echt ist,
die bestimmt unecht ist...

und sogar ein lächerliches Klopfen in der Brust,
das zwar im Ernst klopft,
das aber so komisch wirkt,
das nie, sicher, nie ernstgenommen wird...

...komisch...und doch ernst...

...Wörter..."




"Die Gefühle"

"Immer wieder die Gefühle und immer wieder jene Erinnerung...
...so nahe...

jene Erinnerung, die längst tot war, wirklich
-redet er sich ein-

die aber nun lebendig ist,
die grausamer geworden ist,
die weh tut,
die hässlich ist,
die man unbedingt vergessen will...

ein scharfer, kleiner Schmerz,
der da, irgendwo, ganz tief verborgen geblieben ist...

...tot...und doch lebendig...

...Wörter..."




"Die Lieder"

"Immer wieder alte Lieder und immer wieder neue Stimmen...
...so fremd...

kindlicher Mund und wichtige Worte,
wahre Gefühle und falsche Stimme...
...so weise...

die Worte eines Weisen,
der durchaus alles weiss,
der über alles reden kann,
der von Leiden und Freuden,
und von jener besseren Welt,
und von wer weis welcher traurigen Geschichte singen will.

Ja...es ist die Geschichte jener Liebe,
jener ach so künstlichen Liebe...!

...lächerlich...und doch rührend...

...Wörter..."




"Ein neues Lied,

ein besseres Lied,

O Freunde...!

will ich euch dichten "


-hat Heine geschrieben...-




Flöten

Engel

Rosen und Hände

Geigen

Spatzen

Myrten und Sterne




Und vor allem,

als wäre es ein Teil des Traumes eines Dichters...

wie ein schönes Geschenk...


die Freiheit...


ein neues Lied...

ein besseres Lied...


ein wahres Lied...





Brumas

Lanbroa Volver.. ...y la lluvia en mis ojos y la niebla en mis labios... ...y esas brumas de plata que recue...

Brumas (Lanbroa, 15 de agosto de 2018)

Volver....................y la lluvia en mis ojos y la niebla en mis labios..............y esas brumas de plata que recuerdo y amo...............y esa nostalgia.......................hace tantas lluvias que no volvía............................. Respiro..................y el mar en mi norte y el norte en el viento..............y esos verdes y grises que añoro........que amo...............y esa sensación........................hace tantos mares que no volvía.............................. Llego.....................y las lágrimas en las nubes y el silencio en los tejados...........y esas brumas de musgo que conozco y amo.............y ese dolor.....................hace tantas lágrimas que no volvía.......................... Sonrío....................y la sonrisa en la ventana y la hiedra en los abrazos.........y esas brumas de otoño que adoro........que amo..............y esa alegría..................hace tantas sonrisas que no volvía........................... Hablo.....................y hay silencios que gritan palabras calladas..............y hay voces antiguas en las brumas de nácar..............ese extraño lenguaje que comprendo y amo...............y esa emoción......................... hace tantos silencios que no volvía.............. .............. .............. .............. .............. .............. .............. .............. .............. .............. .............. .............. ..................... .............. .................. .............. .............. ........... Y recuerdo...............los días pasados..........las caricias perdidas..........las manos de seda..........los besos dormidos..............y esas brumas del tiempo que tanto he amado.....................y esa belleza........................ hace tanto amor que no volvía.....................