hintern Wörtern und Schweigen,
dahinter bleibt der Mensch verborgen.
Er übt gern das Spiel mit Masken.
"Die schönen Blumen...!"
-blickt ein blauer Blick auf-
"Die unaussprechlich schönen Versen...!"
-lächelt ihn ein rotes Lächeln an-
und lächelnde Münder wollen sich einreden,
wie glücklich sie doch eigentlich sind.
Das stimmt nicht.
Hinten, ein verzerrter Mund.
Die Qual bleibt immer dahinten.
Blicke und Augen wollen
hunderte Jahrhunderte
hinter sich gehabt haben.
Das stimmt.
Seit Ewigkeiten:
eine Reihe zahlloser Augenblicke,
endlose Augenblicke hintereinander.
Der Mensch will stets
ausser sich vor Freude sein.
Das stimmt nicht.
Hinter den hohlen Worten,
durchscheinende Gestalten durcheinander.
Die Leere will die Sorgen
hinter sich gelassen haben.
Das stimmt.
-...oder..., etwa nicht...?-
...vorm Spiegel...
...die Leere...
...im Hintergrund
spiegeln sich die Sorgen...